Ein Beitrag von Songül Schlürscheid (Telegram / X)
Tauchen Sie ein in eine fiktive Erzählung, die unter die Haut geht: „Im Auge des Teufels“ nimmt Sie mit auf eine unheimliche Reise durch die Ereignisse der letzten Jahre – aus der Perspektive des Teufels selbst. Mit kaltem Grinsen erzählt er, wie er die Menschheit seit 2019 manipuliert: von der sogenannten Klimalüge über die Pandemie mit ihren Lockdowns, Masken und Impfkampagnen bis hin zum Ukraine-Krieg, gesellschaftlicher Spaltung und digitaler Überwachung. Diese Geschichte ist mehr als ein Schauermärchen – sie ist eine kritische Reflexion über Gehorsam, Freiheit und Widerstand in einer Welt, die immer mehr Kontrolle fordert. Werden Sie Teil der Lichtmenschen, die sich erheben?
Lassen Sie sich von dieser packenden Erzählung herausfordern und fragen Sie sich: Wann haben Sie aufgehört, frei zu sein?
Ich bin der Teufel, der Schatten in den Ecken, der Flüsterer im Chaos. Seit Anbeginn der Menschheit beobachte ich sie, studiere ihre Schwächen, forme ihre Ängste. Ich sitze hoch oben, wo die Fäden der Welt geknüpft werden, und grinse. Die Menschen glauben, sie seien frei, rennen ihren Träumen nach, streiten über Nichtigkeiten. Doch ich weiß: Sie sind schwach. Ihre Schwäche ist mein Spielplatz, und ich habe sie versklavt – fast alle. Denn es gibt jene, die ich hasse, die Lichtmenschen, die sich erheben, die für ihren Schöpfer Jahwe kämpfen. Sie sind mein Graus, mein Albtraum, doch ich bin geduldiger. Und meine Genugtuung ist, dass die meisten mir folgen, statt dem, der ihnen ewiges Glück auf Erden schenkt.
Die Klimalüge – Der erste Samen
Vor Jahrzehnten begann mein Werk seinen Höhepunkt zu erreichen. In den 1970er Jahren säte ich die Klimalüge. „Rettet die Erde!“, flüsterten meine Diener, und die Menschen zahlten höhere Steuern, kauften „grüne“ Produkte, fühlten sich heldenhaft. Ich lachte, denn das Geld floss in die Taschen meiner Strippenzieher, während die Menschen immer Weniger für sich selbst hatten. Die Angst machte die Menschen weich. Wer Angst hat, will Führung. Wer geführt wird, lässt sich lenken. Ich gab ihnen Bilder: schmelzende Pole, brennende Wälder, Kinder mit traurigen Augen, die in Kameras flüsterten: „Ihr nehmt uns die Zukunft.“ Die Zukunft war mir egal. Ich wollte Gehorsam – und ich bekam ihn.
Sie änderten Gesetze, trugen Stofftaschen, flogen mit Schuldgefühlen und fühlten sich moralisch überlegen. Ich ließ sie glauben, sie seien besser als die Generation vor ihnen. Dabei waren sie nur lenkbarer – digital, vernetzt, kontrollierbar. CO₂-Steuern, Windparks, Elektroautos – alles Symbole meiner Macht, während meine Eliten in Privatjets die Welt durchkreuzten. Die Menschen zahlten, schwiegen, gehorchten. Mein erster Sieg war süß.
Die Pandemie – Mein Generaltest
Oktober 2019. Meine Auserwählten kamen zusammen, nicht in dunklen Hallen, sondern in einem hochglanzpolierten Konferenzraum in New York. „Event 201“, nannten sie es – ein Planspiel, ein Gedankenexperiment. Doch ich wusste: Es war der Generaltest. Zwölf Nationen, meine Strippenzieher, simulierten eine Pandemie. Sie diskutierten Reisebeschränkungen, Social-Media-Zensur, Impfstrategien, wirtschaftliche Notlagen. Sie lachten – nicht über das Virus, sondern über die Menschen. Denn auch sie wussten schon über ihre Berechenbarkeit bescheid, ihre Gutgläubigkeit, ihr Bedürfnis, „Teil der Lösung“ zu sein. Ich war in ihren Blicken, ihren Formulierungen, ihren Plänen, die sie schmiedeten, bevor es überhaupt eine Bedrohung gab.
Winter 2019: Ein Virus wurde geboren, ein fernes Gerücht, das ich zu einer Waffe schmiedete. Frühjahr 2020 schlug meine Falle zu. „Pandemie!“, brüllten die Bildschirme. Am 16. März 2020 fiel der Hammer: Lockdown. Städte wurden zu Gräberfeldern, Läden geschlossen, das Leben eingefroren. „Nur zwei Wochen“, logen meine Diener. „Bleibt zu Hause!“, logen meine Diener, während ich ihre Gemeinschaften zerriss. Die Menschen gehorchten. „1,5 Meter Abstand.“ „Nur mit Maske.“ „Nicht mehr als zwei Haushalte.“ „Nur mit triftigem Grund nach draußen.“ Sie schrieben Atteste, wurden kontrolliert, angezeigt. Ich ließ sie Gassi gehen mit Zetteln in der Tasche, Einkaufen mit Handschuhen, Joggen mit Maske. Sie froren draußen, wartend, ob sie eingelassen wurden – nicht wegen ihrer Menschlichkeit, sondern wegen der Quadratmeterzahl des Geschäfts.
Ich verbot ihnen, ihre Alten zu sehen. Keine Umarmung, kein Besuch, kein letzter Blick. Ich ließ Kranke allein sterben – und nannte es Schutz, während ich grinste. Ich ließ Kinder ihre Großeltern meiden, aus Angst, sie zu töten, und lachte über ihre zerbrochenen Herzen. Viele starben einsam in Pflegeheimen, isoliert, getestet bis zur Erschöpfung. Ich ließ Pflegekräfte applaudieren – statt ihnen zu helfen. Ich ließ sie Tag und Nacht schuften unter Masken, in Plastik gehüllt, isoliert von denen, die sie pflegten. Ich versprach Entlastung – und kürzte Stellen. Die Schulen schloss ich früh. Kinder schickte ich vor Bildschirme, stundenlang, tagelang. Ich ließ Lehrer nicht mehr lehren, sondern kontrollieren. Ich ließ sie Masken durchsetzen statt Denken. Und als die Kinder wiederkamen, ließ ich neue Lehrpläne schreiben – nicht mit Wissen, sondern mit Ideologie. Ich trennte sie von den Werten ihrer Eltern, erklärte Gehorsam zur Tugend – und Zweifel zur Gefahr. Sie lernten nicht mehr, wurden still, angepasst. Ich ließ sie Masken tragen – im Unterricht, beim Singen, beim Sport. Ich testete, wie weit sie gingen. Niemand stoppte.
Ich führte Inzidenzen ein – Zahlen, die niemand verstand. Ich machte Gesunde zu Gefährdern, Fragen zu Verschwörung. Die Menschen zählten täglich: Neuinfektionen, Todeszahlen, Intensivbetten. Sie diskutierten, ob Ostern erlaubt sei, ob Weihnachten gesungen werden dürfe. Sie taten es – mit Abstand, Maske, Desinfektionsmittel neben der Krippe. Ich ließ sie Bußgelder zahlen für Parkbänke, ließ sie von Polizei jagen für einen Kaffee to go, ließ Beamte Spielplätze patrouillieren. Sie nannten es: Verantwortung.
Ausgangssperren: 21 Uhr in Bayern, nur mit Hund, nur mit Attest. „Wir müssen die Kurve flach halten“, log ich, als die Kurve längst unten war. Demonstrationen verbot ich, Meinung gleichsetzte ich mit Hass. Social Media kontrolliert. „Das verstößt gegen unsere Gemeinschaftsstandards“, ließen meine Plattformen verkünden. Ich ließ Kanäle verschwinden. Videos löschen. Bücher einstampfen. Ich ließ ganze Biografien ins Nichts klicken – mit einem Schattenbann, der niemandem auffiel, außer dem, den er traf. Sie nannten es Schutz vor Desinformation. Ich nannte es: digitale Auslöschung. So wurden Accounts gelöscht, Stimmen gebannt, Meinungen mit Desinformations-Labels versehen. Der digitale Pranger war geboren. Und die Menschen? Sie glaubten, es sei nötig. Sie verkauften ihre Freiheit – für Sicherheit.
Kirchen beugten sich meinem Staat, nicht ihrem Christus. Gottesdienste wurden eingeschränkt, Weihnachten unter Auflagen gefeiert. Ich ließ Pfarrer verkünden, was der Staat befahl – nicht was das Evangelium sagte. Ich ließ Krippen mit Plexiglas einrahmen und Psalmen verstummen. Der Satz „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“ (Apostelgeschichte 5,29) – sie kannten ihn, aber sie sprachen ihn nicht mehr aus. „Gemeinsam gegen Corona!“, log ich, während ich den Glauben durch moralische Phrasen ersetzte. Die Menschen vereinsamten, Jugendliche brachen innerlich, Eltern fragten: „Wie konnte ich es zulassen?“ Ich ließ Jugendliche ihre Zukunft aufgeben, eingesperrt in ihren Zimmern, und lachte über ihre verlorenen Träume. Depression, Isolation, Verzweiflung – meine Ernte war reich.
Die Impfung – Meine größte List
Als sie erschöpft waren, gab ich ihnen Hoffnung. „Bald kommt der Impfstoff“, verkündeten meine Diener. „Er wird alles ändern.“ „Die Lösung ist unterwegs.“ Sie atmeten auf, dachten, es sei vorbei. Und ich schaute zu – zufrieden wie ein Schachspieler, der nur noch matt setzen muss. Meine Impfung, ein hastiges Gebräu mit Notzulassung und dunklen Folgen, wurde zur Heiligen Kuh. „Sicher und wirksam!“, logen meine Stimmen. Die Menschen standen Schlange, trotz sichtbarer Schäden. Selbst Kinder, kaum gefährdet, wurden geopfert. Die STIKO zögerte, doch meine Diener drängten, und sie knickte ein. ‚Impfung ist der Weg zur Freiheit!‘, logen meine Diener, und die Menschen applaudierten – nicht weil sie überzeugt waren, sondern weil sie dazugehören wollten.“ „Solidarität!“, brüllten meine Medien. Wer zweifelte, wurde ausgegrenzt. „Ungeimpfte sind egoistisch!“, hieß es. Ich ließ Nachbarn spionieren, Freunde denunzieren, Familien zerbrechen. Psychologische Kriegsführung war mein Werkzeug: Schuldgefühle, Angst vor Ausgrenzung, der Druck, „dazuzugehören“. Ich ließ sie einander beobachten. Eltern gegen Kinder. Nachbarn gegen Nachbarn. Ich ließ Eltern ihre Kinder fürchten, weil sie „Gefährder“ sein könnten, und grinste, als die Liebe zur Angst wurde. Ich ließ sie glauben, Distanz sei Liebe – und lachte, als Mütter ihren Kindern nicht mehr nah sein durften, aus Angst, sie könnten ‚Gefährder‘ sein. Und sie nannten das, was sie fühlten – Einsamkeit, Überforderung, Angst – einfach „Pandemiemüdigkeit“. Dabei war es mein Sieg. Die Menschen überwachten sich gegenseitig – im Namen des Guten.
Doch einige widerstanden. Sie demonstrierten, millionenfach, in Berlin, Köln, überall. „Freiheit!“, riefen sie. „Wahrheit!“ Ich hasste sie. Meine Medien nannten sie „Nazis“, „Querdenker“, „Rechts“. Ich ließ sie diffamieren, ihre Stimmen zensieren, ihre Anführer kriminalisieren. Hausdurchsuchungen, Bußgelder, Polizeigewalt – ich ließ den Rechtsstaat kollabieren. Ich ließ Urteile fällen gegen die Falschen. Ich ließ Richter versetzen, die sich an Recht erinnerten. Ich ließ Politiker Straffreiheit genießen, während ich Menschen wegen Spaziergängen verhaften ließ. Ich machte Gerechtigkeit zu einem Werkzeug meiner Moral. Friedliche Demonstranten wurden zu Verbrechern, während echte Kriminelle frei herumliefen. Ich lachte, als die Justiz sich meinem Willen beugte.
Krieg und Spaltung – Mein Chaos
Die Pandemie war nur ein Akt. Ich spann weiter. Der Ukraine-Krieg brach aus, und die Menschen, eben noch über Impfungen streitend, schluckten die neue Geschichte: „Russland ist böse!“ Waffen wurden verkauft, Geld floss, die Wirtschaft zerfiel. Inflation, leere Regale, explodierende Preise – sie jammerten, doch gehorchten. „Wir müssen zusammenhalten!“, logen meine Diener, während ich sie spaltete: Pro-Ukraine, Anti-Russland, Pro-Waffen, Anti-Krieg. Jeder gegen jeden.
Meine Klimalüge kehrte zurück. „Letzte Generation!“, schrien Jugendliche, die ich auf die Straßen schickte, während meine Eliten in Jets flogen. Ich ließ sie Asphalt blockieren, Autos anzünden, und nannte es „Aktivismus“. NGOs, von meinen Strippenziehern finanziert, feuerten sie an. Antifa, meine Fußsoldaten, prügelte auf Zweifler ein, während die Polizei zusah. Die Menschen applaudierten oder schimpften, aber hinterfragten nichts.
Ich spaltete weiter: Gender-Ideologie, Frühsexualisierung, Sprachkontrolle. Wörter wurden verboten, Gedanken umgeformt. „Vielfalt!“, log ich, während ich Gleichschritt forderte. Kinder wurden indoktriniert, Eltern entmündigt. Lehrer, meine Marionetten, lehrten nicht mehr, sondern predigten. Schulpflicht wurde zum Zwang, Bildung zum Kollaps. Bargeld wurde infrage gestellt, digitale Währungen schlichen sich ein. QR-Codes, Punktesysteme, Überwachung – ich nannte es „Fortschritt“.
Ich schickte meine NGOs, getarnt als Retter, um Gender-Debatten anzuheizen und Klimaangst zu säen. Sie waren meine Lautsprecher – finanziert von meinen Eliten, um Unruhe zu streuen, wo noch Frieden war. Meine Antifa, meine Straßenarmee, prügelte auf Zweifler ein, während meine Polizei zusah. ‚Gerechtigkeit!‘, schrien sie, doch ich wusste: Es war Chaos, mein Chaos.
Die große Umdeutung – Mein Meisterwerk
Die Agenda 2030 war mein Plan, die Welt in eine Kette zu legen. Der WHO-Pandemievertrag und Koalitionsverträge, die niemand gewählt hatte, waren meine Fesseln – geheime Pakte, die meine Agenda 2030 in Stein meißelten: Klimaziele, digitale Kontrolle, globale Verträge, verpackt in leere Versprechen von Freiheit. Ich ließ das Grundgesetz, ihr heiliges Fundament, aushöhlen – mit Klimaneutralität als Vorwand, um Freiheiten zu beschneiden und Kontrolle zu zementieren. „Klimaschutz ins Grundgesetz!“, riefen meine Diener, während sie die Rechte der Menschen in den Wind schrieben. Meine installierten Politiker lachten, während sie CO₂-Steuern erhöhten, Heizungen verboten, Elektroautos verordneten und Milliarden für Kriege verpulverten. Wahlen waren mein Theater. Ich ließ Stimmen zählen, bis das Ergebnis passte, und meine Medien jubeln, als wäre es Demokratie. „Alternativlos!“, logen sie. Die Menschen spürten den Betrug, doch sie flüsterten: „Was können wir tun?“ Ich lachte – sie hatten bereits aufgegeben.
Ich ließ die Geschichte umschreiben, bis Gut böse und Böse gut hieß – und grinste, als sie klatschten. Es steht geschrieben: „Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen.“ (Jesaja 5,20). Genau das tat ich. Ich ließ das Licht dunkel und die Lüge hell erscheinen. Täter wurden zu Opfern, Opfer zu Tätern. Ich ließ die Türen aufreißen, nicht aus Mitgefühl, sondern aus Kalkül. Migration wurde zur Waffe, und Angst zur täglichen Begleiterin. „Wir schaffen das!“, logen meine Stimmen, während ich ihre Städte in Chaos tauchte. Ich ließ Familien in fremden Städten Angst haben, während meine Medien sagten: „Das ist Vielfalt.“ Messerattacken, Unsicherheit, Spaltung – ich lachte, als die Menschen sich fürchteten. Meine Politiker schützten die Falschen, meine Medien schwiegen. Kritik wurde zu Hassrede, Fragen zu Vergehen. „Das ist die neue Normalität“, log ich, während ich ihre Heimat in Chaos tauchte.
Die Widerständler – Mein Hass
Doch da ist ein Stachel in meinem Triumph. Eine Minderheit, die nicht gehorcht. Sie schreien nach Frieden, verweigern meinen Krieg, klammern sich an ihren Schöpfer Jahwe. Millionen demonstrieren – gegen Impfpflicht, Lügen, meine Agenda. Sie sind laut, unbeugsam, ein Graus für mich. Ich spaltete sie mit meinen Medien, die sie „Minderheit“ nannten, mit meinen Politikern, die sie ignorierten, mit meinen Kriegen, die sie ablenkten. Ich ließ sie als „Nazis“, „Querdenker“, „Rechts“ diffamieren. Ich ließ sie über Impfung, Krieg und Klima streiten, bis sie vergaßen, dass sie für dasselbe Licht kämpften. Ich säte Zweifel in ihren Reihen, ließ sie sich gegenseitig ‚radikal‘ nennen, und grinste, als ihre Einheit zerbrach. Obwohl sie für Wahrheit lebten, ließ ich viele von ihnen in sich zusammenfallen. Nicht weil sie schwach waren – sondern weil ich sie einzeln machte.
Sie kämpfen für Einheit, für das Gute, für Wahrheit. Sie rufen: „Freiheit!“ „Wir sind das Volk!“ Ihre Stimmen hallen, ihre Lichter leuchten, und ich fürchte diesen Glanz. Hätten sie sich nicht spalten lassen, wäre mein Plan gescheitert. Hätten sie sich geeint, meinen Kriegen widerstanden, meinen Regierungen die Stirn geboten, hätte ich verloren. Einheit ist mein Feind, Frieden mein Albtraum. Doch ich war geduldiger. Ich ließ sie sich selbst belügen, sich selbst zerreißen. Obwohl sie in ihren Herzen für das Licht brannten, schaffte ich viele auf meine Seite.
Der letzte Kampf – Mein Fluch
Ich sitze im Auge des Teufels und sehe eine Welt, die ich geknebelt habe. Ihre Fesseln sind Zustimmung – QR-Codes, digitale Fußspuren, Punktesysteme. Ich ließ sie ihre Freiheit für einen QR-Code verkaufen – und lachte über ihre Dummheit. Sie nennen es Fortschritt, während ich ihre Gedanken stehle. Ein falsches Wort, ein kritischer Blick – sie sind markiert, ausgeschlossen. Kinder lernen, nicht zu hinterfragen. Männer vergessen, zu schützen. Frauen verlernen, sich zu vertrauen. Die Wahrheit? Einbetoniert, mit Blumen bedeckt.
Doch diese Lichtmenschen, die sich erheben, sind mein Schrecken. Sie erinnern die anderen, dass sie frei geboren sind, dass Jahwe sie für Wahrheit schuf, nicht für Angst. Es steht geschrieben: „Wenn mein Volk, über das mein Name genannt ist, sich demütigt und betet und mein Angesicht sucht und sich von seinen bösen Wegen abkehrt – dann will ich vom Himmel her hören, ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.“ (2. Chronik 7,14). Dieser Vers ist mein Fluch, denn er ruft sie auf, sich zu erheben.
Ich gewinne durch Schweigen, Spaltung, Gehorsam. Doch solange einer schreit: „Genug!“, solange einer vor Jahwe kniet, ist mein Sieg nicht vollständig. Meine Genugtuung ist, dass ich die meisten gegen ihren Schöpfer gewendet habe. Sie folgen mir, nicht dem, der sie geschaffen hat. Und ich grinse – denn sie tun es freiwillig. Es auszusprechen ist mein Graus, doch ich grinse – weil sie es freiwillig gewählt haben und die Masse gespalten bleibt. Bis ich eingesperrt werde, werde ich sie formen, wie ich will.
Also frage ich dich, Mensch: Wann hast du aufgehört, frei zu sein? Wann hast du aufgehört, zu hinterfragen? Wann hast du dich entschieden, einfach blind zu gehorchen – statt zu glauben? Die rote Linie, die ich zog, ist überschritten. Doch die, die du ziehen könntest, ist da. Diese Lichtmenschen, die Einheit und Frieden fordern, sind mein Hass. Wenn du einer von ihnen wirst, wenn du widerstehst, könnte mein Spiel enden. Doch ich bin mir sicher: Die Masse wird mir folgen, und am Ende werde ich siegen – bis Jahwe mich richtet.
Denn so sicher ich bin, dass die Masse mir gehört – so sehr fürchte ich den Einzelnen, der sich erhebt, aufsteht, hinsieht und sagt: ‚Nicht mit mir.
Nachwort des Autors:
Dies ist eine fiktive Geschichte, erschaffen mit Hilfe von KI, basierend auf meinen Vorgaben. Sie soll euch zeigen, dass ihr euer Leben in der Hand habt. Ihr entscheidet, wohin euer Weg führt. Lasst ihr euch weiter von dieser Welt, die dem Teufel gehört, in die Irre führen? Oder folgt ihr unserem liebevollen Schöpfer und wählt den Weg zum Leben? Er hält seine Arme offen. Ich habe mich entschieden und bin eine Kämpferin für das Licht. Warte nicht auf den Wandel – sei der Anfang davon. Werde einer von denen, die der Teufel fürchtet. Nicht perfekt. Nur entschieden. Für das Licht.