Gerade offizielle Institutionen, die maßgeblich an den übergriffigen Maßnahmen während der Corona-Zeit beteiligt waren, verschließen sich einer offenen Aufarbeitung.

Vor dem Hintergrund der inzwischen offengelegten Faktenlage ist dies nicht zu tolerieren. Der Corona-Maßnahmenstaat muss Stellung beziehen. Eine detaillierte Aufarbeitung ist notwendig, allein um eine Wiederholung der Grundrechtsverletzungen und Zerstörung dieser Zeit zu verhindern.

Eine gute Nachricht in diesem Zusammenhang ist, dass in Wolfsburg eine solche Aufarbeitung nun von Jens Knipphals (Zahnarzt i. R.) angestoßen wurde!

Am 30. Januar findet im Rathaus in Wolfsburg eine Gesprächsrunde mit dem Oberbürgermeister Dennis Weilmann und anderen Offiziellen statt.

Ein Grund für den Initiator Jens Knipphals und die Stiftung Rudulin, alle Wolfsburger und alle Interessierten zu dieser Runde einzuladen. In den nächsten Tagen werden hierzu 40.000 Informationsbroschüren in Wolfsburg verteilt.

Wer Interesse an der Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen hat, kann sich gerne am

Donnerstag, 30 Januar 2025
12.30 – 14.00 Uhr
im Rathaus Wolfsburg
Porschestraße 49, 38440 Wolfsburg

einfinden und durch seine Präsenz deutlich machen, dass wir Aufarbeitung brauchen und verlangen – nicht nur in Wolfsburg!

Hier die Informationen (gerne mit einem Klick als PDF herunterladen):