Mit seiner Aussage „Die gute Nachricht ist, es wird nicht am ersten Tag schon der Frieden ausbrechen in dieser Region.“ hat Elmar Theveßen (Leiter des ZDF-Studios Washington) einen handfesten Skandal ausgelöst.
Im Ukraine-Krieg sterben täglich Menschen, werden verstümmelt und traumatisiert, und Theveßen bringt sehr süffisant diese Aussage über die Lippen?
Programmbeschwerde
Theveßens Aussage hatte selbstverständlich umgehend eine Programmbeschwerde zur Folge. Diese Beschwerde können Sie hier nachlesen und auch gleich als Vorlage nutzen, um gegen diese Art der Kriegshetze im ÖRR vorzugehen.
LINK: https://www.rundfunkalarm.de/m-sowbp
Anzeige wegen des Verdachts der Volksverhetzung (§ 130 StGB) und der Anstiftung zu einem Angriffskrieg (§ 80 StGB)
Fast zeitgleich hat Markus Bönig (Aktivist und Sozialunternehmer) eine Strafanzeige wegen dieser Ungeheuerlichkeit auf den Weg gebracht.
Der ÖRR ist nicht mehr tragbar
Wir sind der Meinung, dass der ÖRR hier eine Grenze überschritten hat, die ihn für normale, anständige Menschen nicht mehr tragbar macht.
Schließen Sie sich der Programmbeschwerde oben an; und entziehen Sie dem ÖRR die Mittel (Beitragsstopper.de)!
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ANHANG: Hier zwei Versionen der Strafanzeige von Markus Bönig und der Aktivistin Songül Schlürscheid zum Kopieren und zur Verwendung für eine eigene Anzeige:
Strafanzeige
gegen Herrn Elmar Theveßen und die Verantwortlichen der TV-Sendung “maybrit illner” vom 16. Januar 2025
wegen des Verdachts der Volksverhetzung (§ 130 StGB), der Anstiftung zu einem Angriffskrieg (§ 80 StGB) und der Billigung von Straftaten (§ 140 StGB).
Sehr geehrte Damen und Herren,
In der genannten Sendung äußerte Herr Elmar Theveßen die Aussage: “Die gute Nachricht ist, es wird nicht am ersten Tag schon der Frieden ausbrechen in dieser Region.” Diese Äußerung ist in Anbetracht des andauernden Ukraine-Krieges, in dem täglich Menschen sterben, verstümmelt und traumatisiert werden, als skandalös und unverantwortlich zu bewerten.
- Volksverhetzung (§ 130 StGB): Die Aussage könnte als Verharmlosung des Krieges und als Verherrlichung von Gewalt gewertet werden. Diese Rhetorik kann den öffentlichen Frieden stören und gegensätzliche Meinungen gegeneinander aufhetzen.
- Anstiftung zu einem Angriffskrieg (§ 80 StGB): Durch die vermittelte Botschaft, dass der Krieg alternativlos sei und fortgeführt werden müsse, könnte die Sendung als Anstachelung zu kriegerischen Handlungen verstanden werden.
- Billigung von Straftaten (§ 140 StGB): Die Aussage von Herrn Theveßen, dass der Frieden nicht am ersten Tag ausbrechen werde, könnte als öffentliche Billigung von Straftaten, insbesondere Kriegsverbrechen, interpretiert werden. Dies könnte geeignet sein, den öffentlichen Frieden zu stören und die Gewaltbereitschaft zu fördern.
Darüber hinaus zieht sich durch die gesamte Sendung eine kriegsverherrlichende Rhetorik. Bereits zu Beginn wird das Framing mit angeblichen Großmachtsfantasien von Präsident Putin gesetzt, ohne hierfür belastbare Beweise vorzulegen. Die Moderatorin Maybrit Illner fasst die Diskussion mit der Bemerkung zusammen, dass die Ukraine siegen müsse, was die Alternativlosigkeit des Krieges betont.
Beweismittel:
• Aufzeichnung der Sendung:
https://www.zdf.de/politik/maybrit-illner/trumps-neue-weltordnung-angriff-auf-die-verbuendeten-maybrit-illner-vom-16-januar-2025-100.html
• Programmbeschwerde: https://www.rundfunkalarm.de/m-sowbp
Ich bitte um eine gründliche Untersuchung der Vorwürfe und um entsprechende rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen.
Bitte unterrichten Sie mich – falls keine Presseveröffentlichung über eine Anklageerhebung erfolgt – über den Ausgang des Verfahrens.
Mit freundlichen Grüßen
👉 mein Post via X (https://x.com/songuelsunny/status/1880248357567840724?s=46&t=JAlX6HCvMlryIGMqVfwdAg)
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Strafanzeige
gegen Herrn Elmar Theveßen und die Verantwortlichen der TV-Sendung „maybrit illner“, ausgestrahlt am 16. Januar 2025 wegen des Verdachts der Volksverhetzung (§ 130 StGB) und der Anstiftung zu einem Angriffskrieg (§ 80 StGB).
Sehr geehrte Damen und Herren,
In der genannten Sendung äußerte Herr Elmar Theveßen die Aussage: „Die gute Nachricht ist, es wird nicht am ersten Tag schon der Frieden ausbrechen in dieser Region.“ Diese Äußerung ist in Anbetracht des andauernden Ukraine-Krieges, in dem täglich Menschen sterben, verstümmelt und traumatisiert werden, als skandalös und unverantwortlich zu bewerten. Sie stellt eine Verharmlosung des Krieges dar und könnte als Anstiftung zu weiteren kriegerischen Handlungen interpretiert werden.
Darüber hinaus zieht sich durch die gesamte Sendung eine kriegsverherrlichende Rhetorik. Bereits zu Beginn wird das Framing mit angeblichen Großmachtsfantasien von Präsident Putin gesetzt, ohne
dass hierfür belastbare Beweise vorgelegt werden. Die Diskussion vermittelt dem Zuschauer den Eindruck, dass der Ukrainekrieg alternativlos sei, und die Moderatorin Maybrit Illner fasst die Position der Runde mit der Bemerkung zusammen, dass die Ukraine siegen muss.
Diese Darstellung könnte als Volksverhetzung gewertet werden, da sie geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören und die Bevölkerung gegeneinander aufzuhetzen. Zudem wird ein Kriegskult zelebriert, der gegen die Interessen der Allgemeinheit gerichtet ist und das Potenzial hat, weiteren Schaden zu verursachen.
Beweismittel:
Dazu passende Programmbeschwerde: https://www.rundfunkalarm.de/m-sowbp
Ich bitte um eine gründliche Untersuchung der Vorwürfe und um entsprechende rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen.
Bitte unterrichten Sie mich – falls keine Presseveröffentlichung über eine Anklageerhebung erfolgt – über den Ausgang des Verfahrens.
Mit freundlichen Grüßen
Aufzeichnung der Sendung „maybrit illner“ vom 16. Januar 2025
(https://www.zdf.de/politik/maybrit-illner/trumps-neue-weltordnung-angriff-auf-die-verbuendeten-
maybrit-illner-vom-16-januar-2025-100.html)