Am 04.12.2023 warnte der Medizinische Behandlungsbund MBV 76.000 Hausärzte in einem Schreiben vor den mit DNA verunreinigten Covid-19-Impfstoffen.
Eine erfolgreiche Aktion, die ein großes Medienecho hervorgerufen hat.
Hier im Artikel möchten wir Sie über die erfolgte Warnung, ihre Konsequenzen und auch die darauf erfolgten Reaktionen auf dem Laufenden halten.
Der Artikel wurde (Stand 16.12.23) Schritt für Schritt erweitert. Unten im Text finden Sie die aktuellen Entwicklungen.
Das Schreiben an die Ärzte
Den 76.000 angeschrieben Hausärzten wurde in dem Schreiben unmissverständlich klar gemacht, dass die weitere Verwendung der COVID „Impfstoffe“ eine drohende Haftung nach sich ziehen kann.
Die bei mehreren Untersuchungen festgestellten Werte der DNA-Kontaminationen lagen 18- bis 70-mal höher, als die aktuell gültigen Grenzwerte es erlauben. Es besteht angesichts der Nano-lipid-Verpackung die konkrete Gefahr, dass „therapeutische Transgene“ aufgrund der Zellgängigkeit der Impfstoffkomponenten ins menschliche Genom übernommen werden (insertional mutagenesis).
Darüber hinaus wurden alle Hausärzte aufgefordert, Proben evtl. noch vorhandener Restbestände jeder Charge an den MBV zu senden.
Hier können Sie das ganze Schreiben einsehen – KLICK!
Die Pressemitteilung
Parallel wurde folgende Pressemitteilung an über 20.000 Redaktionen und politische Entscheider verschickt:
Presseinformation
Medizinischer Behandlungsverbund (MBV) warnt Hausärzte vor DNA-Kontamination der Covid-19-mRNA-Impfstoffe
Jesteburg, 04.12.2023: Die mRNA-Impfstoffe enthalten neben der erwünschten modRNA auch produktionstechnisch bedingte DNA-Kontaminationen – und zwar ein Vielfaches des erlaubten Grenzwertes. Die mit DNA-Verunreinigungen verbundenen Sicherheitsrisiken sind aktuell nicht konkret abschätzbar. In einer konzertierten Aktion mit mehreren ärztlichen Kooperationspartnern hat der Medizinische Behandlungsverbund heute insgesamt 76.000 Hausarzt-Praxen darüber schriftlich informiert und sie um ihre aktive Mitwirkung gebeten. Ziel ist es, Rückstellproben einzulagern und entsprechend untersuchen zu lassen. Sobald uns Ergebnisse vorliegen, werden wir die Öffentlichkeit hierzu weiterführend unterrichten.
Auch der Verein Ärztinnen und Ärzte für eine individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI) ist alarmiert. Er spricht von einer „Totalverweigerung“ des BMG. Es geht um Befunde gleich mehrerer unabhängig voneinander arbeitender Wissenschaftler, die die DNA-Verunreinigungen bestätigt haben.
Das Paul-Ehrlich-Institut, zuständig für die Überwachung der Impfstoffsicherheit, hat diesen Punkt nicht geprüft, wie es selbst mitteilte. Der Bundesgesundheitsminister als Dienstherr des PEI gab sich zu diesem Thema am 29.11.2023 im Bundestag vollständig ahnungslos, siehe hierzu die Berichterstattung unter www.nius.de/Corona/minister-ahnungslos-lauterbach-ist-die-impfstoffsicherheit-total-egal/dec21f2a-b833-49e1-a69a-13660f77a653. Sieht der Minister bereits einen Medizinskandal bisher ungeahnten Ausmaßes kommen?
Was sich jetzt herausstellte, erinnert fatal an die Zweiklassen-Medizin beim Schweinegrippe-Impfstoff. Der tatsächlich verimpfte Pfizer-Impfstoff wurde nie richtig getestet, siehe hierzu die Berichterstattung unter https://www.nius.de/Corona/zwei-produktionsverfahren-verimpfter-pfizer-impfstoff-wurde-nie-getestet/977f6321-b903-4a7d-b2a4-9f97f085187d.
Gegenstand der Zulassungsstudien war ein mittels qPCR-hergestellter Impfstoff. Für die Massenproduktion kam dann aber ein deutlich günstigeres Verfahren zur Herstellung der mRNA mittels DNA-Plasmiden zum Einsatz, siehe www.n-tv.de/wirtschaft/Biontech-kuendigt-eigene-Plasmid-Herstellung-an-article23889317.html. Namhafte Medizinrechtler verweisen darauf, dass die für die Bevölkerung hergestellten mRNA-Impfstoffe angesichts des andersartigen Herstellungsprozesses und ihrer von den Zulassungsstudien abweichenden Zusammensetzung über keine gültige Zulassung verfügen könnten.
Dies wiederum hätte weitreichende haftungsrechtliche Folgen, da eine ordnungsgemäße Aufklärung nicht möglich war. Wie groß das Vertrauen in die mRNA-Technologie als Technik der Zukunft noch ist, lässt sich im Übrigen an den Aktienkursen der Impfstoffhersteller ablesen: Seit Monaten sehen die Charts aus wie ein Flugzeug im Landeanflug.
Unter der Aktion #LauterDNAimStoff hat ÄFI eine Mitmach-Aktion für alle Bürger ins Leben gerufen, siehe https://individuelle-impfentscheidung.de/fileadmin/PDF/Musterbrief_BMG_DNA_Verunreinigung.pdf.
Der MBV, eine Kooperation von Ärzten, unterstützt diese Aktion ausdrücklich. Wir bitten alle Bürger, Auskunft von Bundesgesundheitsminister Lauterbach zu diesem Thema einzufordern.
Wir bitten Sie, unsere Arbeit zu unterstützen. Leiten Sie diese Pressemitteilung weiter, insbesondere an Ärztinnen und Ärzte. Sprechen Sie Ihren behandelnden Arzt auf das Thema an und bitten Sie um Aufklärung.
Bei Rückfragen dürfen Sie sich gerne jederzeit an uns wenden.
Markus Bönig, Email: m.boenig@mbv.online
Pressereaktionen
Die auf die Aktion erfolgten Reaktionen der Presse waren absehbar, aber dennoch als erfreulich zu bewerten. Mit jedem Artikel wurden die Argumente des MBV weiter in die Öffentlichkeit getragen. Noch dazu ist es keinem Artikel geglückt, auch nur ansatzweise inhaltliche Kritik zu üben.
Rechtliche Schritte
Dennoch sind einige der Presseorgane zu weit gegangen und haben sich mit Falschbehauptungen hervorgetan.
Der MBV wird hier im nächsten Schritt juristisch reagieren und den jeweiligen Redaktionen einstweilige Verfügungen und Abmahnungen zukommen lassen.
Wir halten Sie darüber auf dem Laufenden!
Mit besten Grüßen,
Markus Bönig, Email: m.boenig@mbv.online
(Bei Rückfragen dürfen Sie sich gerne jederzeit an uns wenden.)
Hier die archivierten Pressereaktionen:
bild.de – „Falsche Warnung vor Covid-Impfstoffen“ – KLICK zu archive.org
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kvsachsen.de – „Aktuelle Falsch-Meldung zu mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen durch den…“ – KLICK
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blaulichtmyk.de – „Apotheker warnen vor falschen Covid Impfstoff Warnungen“ – KLICK
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pharmazeutische-zeitung.de – „Dubiose Warnung vor mRNA-Impfstoffen“ – KLICK
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apotheke-adhoc.de – „DNA-Verunreingung: Impfskeptiker schreiben Ärzte an“ – KLICK
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UPDATE 6.12.2023
Jetzt hat sich auch das PEI (Paul-Ehrlich-Institut) zur Warnung des MBV geäußert.
Folgende Textpassage halten wir für entlarvend:
Gemäß § 32 des Arzneimittelgesetzes (AMG) darf die Charge eines Impfstoffs in
PEI – 05.12.2023
Deutschland nur in den Verkehr gebracht werden, wenn sie von der zuständigen
Bundesoberbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), geprüft und freigegeben
wurde.
Die produktionstechnisch bedingte DNA-Kontaminationen in den „Impfstoffen“ ist Fakt und wird auch nicht bestritten. Dennoch steht das PEI weiter zu seiner „Prüfung“ und der Freigabe – ein Skandal.
Hier finden Sie das vollständige PDF des PEI vom 5.12.2023 – KLICK.
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UPDATE 16.12.2023
Der MBV reagiert auf die Falschmeldung des PEI
Die Warnung des MBV an 76.000 Ärzte, dass die DNA-Verunreinigungen der „Impfstoffe“ ein ernstes Sicherheitsrisiko darstellen, wurde in einem Schreiben des PEI pauschal als Falschmeldung abgebügelt.
Der MBV kontert nun mit einem offenen Brief und fordert das PEI auf, seine Falschinformationen zu unterlassen.