Abstimmung: Friedensverhandlungen?
Zwischen dem 17.02.2023 und dem 24.02.2023 haben über 5.200 Menschen darüber abgestimmt, ob die Regierung Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine initiieren soll.
98,5% der Ja-Stimmen waren für Friedensverhandlungen.
Frieden ist möglich
Einmal mehr zeigt sich, dass das in den Medien verbreitete Narrativ in keiner Weise mit dem eigentlichen Willen der Bevölkerung zur Deckung kommt. Wir fordern, dass Russland und die Ukraine umgehend Friedensverhandlungen aufnehmen und dass Deutschland hierbei die Führungsrolle übernimmt. Diese Möglichkeit hat die Bundesregierung – sie kann Russland und die Ukraine jederzeit an den Verhandlungstisch bitten und die Gespräche fair und neutral moderieren.
Aufruf an Politik und Medien
Diese Botschaft haben wir an 11.748 Politiker (alle Bürgermeister, alle Landräte, alle Landtags- und Bundestagsabgeordneten) und 820 Tageszeitungen, Fernsehsender und Medienportale verteilt (mehr dazu).
Helft mit und verbreitet die Abstimmungen in der Familie, bei Freunden, Bekannten und Kollegen!
Original-Text der Abstimmung:
Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine kostet täglich unzählige Menschenleben. Die Zerstörung und das Leid der Zivilbevölkerung steigt ständig. Dabei droht die Auseinandersetzung mit jedem Tag noch weiter zu Eskalieren und die ganze Welt in einen 3. Weltkrieg zu führen.
Die Bundesregierung hat die Möglichkeit Russland und die Ukraine an den Verhandlungstisch zu bitten und die Verhandlungen fair zu moderieren.
Es gibt Stimmen, die diese Verhandlungen ablehnen, weil sie mit einem Landverlust der Ukraine enden würden.
Beführworter der Verhandlungen stellen vor allem das sofortige Ende der Kampfhandlungen an die erste Stelle.
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Mitbestimmung – jetzt!
Die Reformbedürftigkeit der parlamentarischen Demokratie steht außer Zweifel. Denn sie ist mit den zum größten Teil selbst verschuldeten Krisen überfordert. Parteien maßen sich Entscheidungsmacht an, halten den Staat in ihren Fängen.
Unsere gegenwärtige Krise besteht deshalb nicht darin, dass wir unserer Mitbestimmung müde geworden wären, sondern darin, dass wir zur Mitbestimmung noch nie die Möglichkeit hatten.