Die politische „Zeitenwende“, die Kanzler Olaf Scholz beschwört, sieht so aus: Die von den Bürgern bezahlten Volksvertreter kümmern sich nicht mehr um das Volk. Was das Volk möchte und denkt, ist den Politikern egal. Das sagte Außenministerin Annalena Baerbock ganz offen.
In die eigene Tasche arbeiten: Abgeordnete beziehen ein gutes Gehalt, gerade weil man Bestechung verhindern möchte. Die Maskendeals einiger Abgeordneter haben aber gezeigt, es gibt Politiker, die den Hals nicht voll genug kriegen können. Selbst Jens Spahn, der ehemalige Gesundheitsminister, findet das schäbig.
Abspeisen mit Billigtickets: Die Regierung hält die aufgebrachten Menschen, die sie in Armut, Enteignung, Krankheit und Tod nötigt, mit billigen Bahntickets, Entlastungspäckchen und einschüchternden Worten nieder.
Wer sich wehrt, lebt verkehrt: warnt Innenministerin Nancy Faeser. Wer auf die Straße geht, ist wahrscheinlich rechtsextrem und vielleicht sogar Nazi. Dabei weiß die Regierung ganz genau, dass es ganz normale Bürger sind, die demonstrieren.
Wasser predigen und Wein trinken: Die Maßnahmen, mit denen die Bevölkerung drangsaliert wird, gelten für Politiker nicht. Nach dem Fotoshooting legen sie die Masken lachend ab. Während sie sich im Diensthelikopter nach sonstwo fliegen lassen, empfehlen sie der Bevölkerung ein Lastenrad und nehmen ihr das Auto weg.
Propaganda statt Dialog: Mit den Wählern reden, in Dialog treten, richtig erklären, was man vorhat, transparent arbeiten. Das möchte die Regierung nicht. Sie pumpt lieber Millionen und Abermillionen in ihre Propagandamaschinerie, zu der auch die regierungstreuen Medien gehören. Politiker ohne Studienabschluss verachten das dumme Volk, das einfach nur das Maul halten soll.
Lösungen für Probleme, die wir ohne sie nicht hätten: Klimadystopien, Gender-Fantasien, Flüchtlingszustrom, digitale Überwachungspläne nach chinesischem Vorbild und Kriegstreiberei werden uns täglich von Regierungsseite aufgedrängt.
Die Lösung, die wir empfehlen: Für diese und ähnliche Fälle hat der bekannte Dichter Bertolt Brecht das Gedicht „Die Lösung“ geschrieben:
Wäre es da nicht doch einfacher,
die Regierung löste das Volk auf
und wählte ein anderes?